Die smarte Lösung für Ihr Parkhaus

Die Nachteile eines Schranken-Ticket-Systems

Leider gibt es immer wieder die gleichen Probleme, vor denen Parkplatznutzer bei einem Besuch im Parkhaus stehen. Die dadurch entstehende Unzufriedenheit kann auch schnell zum Problem für die Betreiber des Parkhauses werden:

Man möchte ganz gemütlich an einem Freitag oder Samstag seine Einkäufe erledigen oder auch nur etwas essen gehen. Ein stressiges Parkerlebnis, kann den Einkauf oder Besuch im Restaurant schnell negativ beeinflussen – unabhängig vom eigentlichen Kundenerlebnis.

Viele Kunden, volles Parkhaus und überall lange Warteschlangen. Es ist nichts Ungewöhnliches, dass man an den Schrankenanlagen von Parkhäuser lange warten muss – egal, ob bei Ein- oder Ausfahrt. Das Ziehen und Aufbewahren eines Parktickets ist für viele Kunden ein zusätzlicher Stressfaktor. Auf keinen Fall möchte man angehupt werden oder ein Parkticket verlieren. Das passiert schneller als gedacht und kostet einen oft sehr hohen Pauschalbetrag. 

Durch all diese Faktoren kann die Kundenzufriedenheit sehr stark sinken. Die stressige Parksituation überschattet als wichtiger Teil der Customer Journey das gesamte Kundenerlebnis. Was viele nicht bedenken: der erste und letzte Berührungspunkt mit den Kunden ist meistens der Parkplatz. Dieser hat zwar nichts mit dem Kerngeschäft zu tun, darf aber trotzdem nicht außer Acht gelassen werden. 

Weitere Probleme im Parkhaus

Die meisten Kunden kommen mit dem Auto, z.B. zum Einkaufszentrum, da dies komfortabler ist. Doch gerade am Wochenende kann der Parkvorgang schnell stressig werden.

Das Problem bei vielen Parkhäusern ist nicht nur der Rückstau, der sich an der Schranke bildet. Zu Stoßzeiten und am Wochenende, wenn besonders viel los ist, entsteht auch im Parkhaus Rückstau und Verkehrschaos. Da kann die Parkplatzsuche längere Zeit in Anspruch nehmen. Viele Autos drehen mehrere Runden durch das Parkhaus, fahren immer wieder in verschiedene Richtungen, parken aus und Fußgänger müssen vorbeigelassen werden.

Eine weiterer Faktor ist, dass in Parkhäusern der Raum oft sehr begrenzt ist. Der verfügbare Platz sollte so optimal wie möglich genutzt werden. Autos sollten nicht kreuz und quer parken oder mit zu viel Abstand zueinander. Je weniger Autos Platz finden, desto weniger Kunden kaufen tatsächlich ein. Das wiederum bedeutet weniger Einnahmen.

Ein weiterer Punkt, an den oft nicht gedacht wird: die Lichtverhältnisse in einem Parkhaus. Sind die Lichtverhältnisse nicht gut, heißt das nicht nur, dass Schilder und Markierungen am Boden schlechter sichtbar sind. Auch für das Wohlbefinden der Parkplatznutzer sind gute Lichtverhältnisse wichtig. Gerade für Frauen kann der Weg zum Auto im Dunkeln unangenehm sein.

Komfort für Parkhaus-Nutzer steigern

Um dem Verkehrschaos im Parkhaus entgegenzuwirken, sollten eindeutige und gut ersichtliche Fahrbahnmarkierungen und Schilder vorhanden sein. Denn so kann man den Parkplatznutzern den Weg und die richtige Fahrtrichtung aufzeigen. Besonders Markierungen am Boden sollten sich auch farblich abheben. Auf klassischem Asphalt in grau beispielsweise sind Markierungen in weiß empfehlenswert.

Wissen Autofahrer genau, in welche Richtung sie fahren sollen, wo eine Einbahnstraße ist und wo sich auch die Ausfahrt befindet, kann der Verkehr im Parkhaus besser gelenkt werden und es entsteht kein Chaos. 

Wie kann der Komfort für Parkhaus-Nutzer noch gesteigert werden? Indem es Markierungen von Stellplätzen für Autofahrer zur optimalen Nutzung des verfügbaren Raumes gibt. Bei jedem einzelnen Parkplatz sollten auch hier die Markierungen gut ersichtlich sein. So ist für Autofahrer genau ersichtlich, wo und wie sie parken können. Der Raum wird optimal genutzt. 

Ausreichende Belichtung und auch sogenannte „Frauen-Parkplätze“, die nahe der Zugänge zum Parkhaus liegen, sind einfache Kniffe, um das Wohlbefinden der Kunden im Parkhaus zu steigern. Gerade weibliche Kunden fühlen sich bei hellen Lichtverhältnissen sicherer. Durch “Frauen-Parkplätze” haben Sie auch keinen langen Weg zum eigenen Auto und können das Parkhaus in Ruhe verlassen.

Weitere Gruppen, denen man spezielle Parkplätze anbieten kann wären beispielsweise Familien mit Kinderwägen. Sogenannte „Mutter-Kind-Parkplätze“ bieten nämlich Platz und Komfort.

Barrierefreies Parken – ohne Schranken und ohne Parktickets

Die optimale und moderne Lösung für ein Parkhaus ist ein digitales Parksystem mittels Kennzeichenerfassung. Weg von Parktickets, Parkschranken und Parkscheiben. Damit entfallen auch alle bisherigen Probleme. 

Digitales Parkraummanagement bietet eine einfache und zuverlässige „All-in-One“ Lösung für Parkhäuser. Dank automatisierter Prozesse wird der Aufwand für Parkhausbetreiber auf ein Minimum reduziert und der Nutzerkomfort maximiert. Als Parkhausbetreiber können Sie sich voll und ganz auf Ihr Kerngeschäft, persönliche Kundenbeziehungen und das Kundenerlebnis fokussieren.

Ein digitales Parksystem ist zusätzlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher als eine Schrankenanlage. Schranken-Ticket-Systeme sind bereits in der Anschaffung kostenintensiv. Zusätzlich müssen sie in regelmäßigen Abständen gewartet werden und haben nur eine begrenzte Lebensdauer.

Auch die Schadensanfälligkeit ist relativ hoch. Während eines Ausfalls kann dann entweder kein Parkentgelt erhoben werden oder die Schranke ist dauerhaft geschlossen, was die Nutzung des Parkhauses unmöglich macht. 

Mit einer Lösung per Kennzeichenerfassung ermöglichen Sie Ihren Parkplatznutzern barrierefreies Parken – ohne Schranken und ohne Papiertickets. Kein Anstehen und Anhalten an einer Schranke mehr. Kein Ziehen und Aufbewahren des Parktickets. Alle Prozesse rund um das Parken – inklusive Bezahlung – funktionieren reibungslos. Alls das bedeutet weniger Stress und ein positives Parkerlebnis. Ihr Parkhaus wird so ein wertvoller Teil des gesamten Kundenerlebnisses.