Die 3 größten Herausforderungen mit Parkplätzen und wie man sie automatisieren kann

Parkplätze bringen für Betreiber eine Menge Aufgaben mit sich. Hinter einem Parkplatz steckt viel mehr als nur die bloße Bereitstellung einer Parkmöglichkeit. Tatsächlich gehört der Parkplatz für die meisten Betreiber nicht zum Kerngeschäft, wie bei einem Supermarkt, Einkaufszentrum oder Krankenhaus.

Trotzdem ist der Parkplatz ein wichtiger Teil der Customer Journey. Damit hat das Parkerlebnis einen gewissen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit. Tatsächlich kann der Parkplatz auch eine zusätzliche Einnahmequelle sein und den Gesamtumsatz steigern. Doch auch der Umsatz für seinen Parkplatz ist enorm wichtig.

Die meisten Betreiber stehen immer wieder vor den gleichen Herausforderungen mit Parkplätzen. In diesem Blog gehen wir auf die drei größten unter Ihnen ein, zeigen auf, die diese automatisiert und damit behoben werden können.

Foto: Herausforderungen mit Parkplätzen

1. Falschparker = Überfüllter Parkplatz

Egal auf welchen Parkplatz man schaut, es gibt immer wieder sog. Falsch- oder Fremdparker. Diese Autofahrer parken zwar ihre Autos dort, sind jedoch keine echten Kunden der zugehörigen Einrichtung. Mit dieser Herausforderungen haben viele Parkplatzbetreiber zu kämpfen: Supermärkte, Einkaufszentren, Krankenhäuser, Universitäten, Fitnessstudios und viele mehr. Besonders betroffen sind Parkplätze in der Innenstadt, Gewerbegebieten oder solche, die nahe öffentlicher Verkehrshaltestellen liegen. Falschparker stellen ihr Fahrzeug dort oft mehrere Stunden oder sogar den ganzen Tag ab.

So werden Parkplätze besetzt und sind überfüllt. Den eigenen Kunden stehen weniger Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Im schlimmsten Fall finden die eigenen Kunden keinen Parkplatz, fahren weiter und Ihnen entgehen Einnahmen. Es kommt nicht nur zur Frustration und Beschwerden der zahlenden Kunden (und eigenen Mitarbeitern), sondern auch zu Kosten durch den verursachten zusätzlichen Verwaltungsaufwand.

Mit dieser Herausforderungen haben viele Parkplatzbetreiber zu kämpfen: Supermärkte, Einkaufszentren, Krankenhäuser, Universitäten, Fitnessstudios und viele mehr.

Wie kann man dieses einfach Problem lösen? Durch eine automatisierte Identifikation und Nachverfolgung von Falschparkern. Das führt zu einer Lernkurve und damit zur nachhaltigen Reduktion von Falschparkern. Wer einmal beim Falschparken erwischt wurde und ein erhöhtes Nutzungsentgelt (= “Knöllchen”) als Schadensersatz zahlen musste, dem wird das kein zweites Mal passieren.

Eine automatisierte Nachverfolgung über ein digitales Parksystem mittels Kennzeichenerfassung ermöglicht auch eine 24/7-Kontrolle, an 365 Tagen im Jahr und bei jedem Wetter. So werden alle Parkverstöße lückenlos identifiziert.

Die automatisierte Nachverfolgung funktioniert für jeden Anwendungsfall. Egal, ob kostenpflichtiger Parkplatz (z.B. Einkaufszentrum), ob eine Höchstparkdauer gilt (z.B. Supermarkt) oder ob nur Berechtigte parken dürfen (z.B. Mitarbeiterparkplatz).

 

2. Hoher Aufwand + viele Kosten, abseits vom Kerngeschäft

Die Verwaltung Ihres Parkplatzes gehört nicht zu Ihrem Kerngeschäft, muss jedoch erledigt werden. Allein wegen der in Deutschland geltenden Verkehrssicherungspflicht. All das kostet Sie immens viel Aufwand und wertvolle Ressourcen, die Sie anderweitig einsetzen könnten.

Bei der manuellen Kontrolle fallen hohe Kosten für das Personal an. Zudem kann die Parkfläche nicht lückenhaft, 24/7 kontrolliert werden. So “rutschen” Falschparker oder Nicht-Zahler durch. Bei kostenpflichtigen Parkplätzen entgehen so Einnahmen.

Schranken-Ticket-Systeme bringen ebenfalls Nachteile mit sich. Sie sind sehr kostspielig, vor allem in der Anschaffung. Eventuell kommt es auch zu regelmäßigen Schäden und Fehlfunktionen. Diese sind wenn draußen platziert auch den vorherrschenden Wetterbedingungen schutzlos ausgesetzt. Natürlich kann eine Parkschranken immer wieder repariert werden, jedoch steigen dadurch die Betriebskosten und der Verwaltungsaufwand.

Ein digitales Parksystem mittels Kennzeichenerfassung minimiert nicht nur den Aufwand rund um den Parkplatz, sondern reduziert auch die Kosten. Wie? Dank automatisierter Prozesse. Kennzeichenerfassung ermöglicht nicht nur eine automatisierte 24/7-Kontrolle von Parkplätzen und eine lückenlose Nachverfolgung von Parkverstößen. Bei der Parkraumbewirtschaftung erfolgt auch die Zahlung und Abwicklung des Parkentgeltes voll-automatisch.  Die eingesparten Ressourcen können anderweitig eingesetzt werden.

 

3. Mangelnder Kundenkomfort

Ihr Parkplatz ist ein wichtiger Teil der Customer Journey. Das Parkerlebnis hat damit großen Einfluss auf das gesamte Kundenerlebnis und damit auch die Zufriedenheit Ihrer Kunden.

Anhalten und Rückstaus an Schranken, Aufbewahren des Parktickets, Warten am Parkautomaten und Knöllchen an der Windschutzscheibe führen zu Ärgernis bei Ihren Kunden, Parkplatzbeschwerden und einem geminderten Parkerlebnis.

Ein Schranken-Ticket-System birgt viele Unannehmlichkeiten für Parkplatznutzer. Immer wieder muss man zu lange an der Schranke warten. Vor Durchfahrt muss dann noch ein Ticket gezogen und sicher aufbewahrt werden. 

Dies führt oftmals zu Aufregungen, da es immer wieder vorkommt, dass man beispielsweise durch Stress oder Vergesslichkeit, nicht mehr genau weiß, wo man sein Parkticket verstaut hat. All diese Faktoren, führen leider zu einem negativen Parkerlebnis und somit auch zu mangelndem Kundenkomfort.

Mit einem digitalen Parksystem gehören diese Dinge der Vergangenheit an. Man benötigt keine Parkschranken, Parktickets oder Parkscheiben mehr. Ihre Parkplatznutzer können direkt und barrierefrei ein- und ausfahren. Bei nicht-kostenpflichtigen Parkplätzen müssen sie sich so um nichts kümmern. Lediglich bei bewirtschafteten Parkflächen muss vor Ausfahrt noch gezahlt werden. Doch auch hier führen verschiedene und moderne Zahlungsmöglichkeiten zu maximalen Kundenkomfort. 

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