Parkschranke adé: Nachteile physischer Barrieren

 

Viele Parkplatzbetreiber setzen heutzutage noch immer auf physische Barrieren, wenn es um die Kontrolle ihrer Parkfläche geht. Dafür gibt es zumeist zwei Gründe. Erstens, weil das analoge oder halbdigitale System bisher gut funktioniert hat. Zweitens, weil ein Umstieg auf eine digitale Lösung oft mit hohem Aufwand verbunden wird.

Foto einer Parkschranke

Welche Arten von Parkschranken gibt es?

Parkschranke mit Ticket Ziehen

Hierbei wird ein Auto nach dem anderen abgefertigt und der Fahrer muss ein Ticket ziehen, welches er am Ende an einem Automaten entwertet bzw. bezahlt.

Parkschranke mit Induktionsschleife

Hier öffnet sich die Schranke, sobald das Gewicht eines Fahrzeugs erkannt wird. Diese Lösung dient dazu, optisch den Eindruck einer Parkkontrolle zu erwecken. Sie verhindert keineswegs unbefugtes Parken.

Parkschranke mit Pförtner

Hier kontrolliert ein Mitarbeiter die Einfahrt auf eine Parkfläche und kassiert die Fahrer auch ab.

 

Die Probleme mit Parkschranken

Instandhaltung

Eine Parkschranke ist eine mechanische Vorrichtung, die konstant genutzt wird und meistens den vorherrschenden Wetterbedingungen schutzlos ausgesetzt ist. Daher kommt es regelmäßig zu Schäden und Fehlfunktionen. Natürlich kann eine Parkschranke repariert werden, dadurch steigen jedoch wieder der Verwaltungsauffand und die Betriebskosten. Zusätzlich muss man meist länger auf einen Reparaturtermin warten und je nach Alter der Schranke gibt es oft keine Ersatzteile mehr, was bedeutet, dass die komplette Vorrichtung ausgetauscht werden muss.

Ein anderes Szenario: die Schranke ist offen stecken geblieben, was bedeutet, dass es für einige Zeit schlichtweg keine Kontrolle darüber gibt, wer auf die Parkfläche einfährt und ob bezahlt wird oder nicht. Ist die Schranke unten stecken geblieben, ist eine Einfahrt auf die Parkfläche unmöglich – das worst-case-Szenario, denn der Kunde bzw. Nutzer wird dafür kein Verständnis haben.

Rückstaus

Ein weiterer Nachteil physischer Parkplatzbarrieren ist, dass sich dort oft lästige Rückstaus bilden. Diese blockieren nicht nur die Einfahrt auf die Parkfläche, sondern teilweise auch öffentliche Straßen. Das führt natürlich zu Verärgerung bei Kunden. Im schlimmsten Fall fahren diese einfach weiter, werden also auch nicht die zum Parkplatz gehörige Einrichtung aufsuchen, was wiederum zu Umsatzeinbußen führen kann und nur Ihre Wettbewerber freut.

 

Die innovativste und effizienteste Lösung: digitale Parkaufsicht

Eine viel innovativere, effizientere und der Zeit der Digitalisierung angemessenere Lösung ist eine digitale Parkaufsicht, die mit Kennzeichenerkennung über Scanner funktioniert. Hierbei braucht es keine lästigen und kostspieligen Parkschranken mehr. Auch Partickets und Parkscheiben werden nicht länger benötigt. Alles funktioniert mittels Kennzeichenerkennung – egal, ob die Kontrolle einer Höchstparkdauer oder das Bezahlen für das Parken.

Natürlich halten viele Parkplatzbesitzer an der altbewährten Methode fest. Damit sind sie vertraut, das ist etwas, das sie anfassen können. Doch wie wir gesehen haben, bringen die traditionellen Lösungen einige Nachteile und Probleme mit sich. Die Zukunft liegt in einer digitalen Lösung.

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